Lena Göbel
http://www.lenagoebel.com
(A)
Geboren am 29. 11. 1983 in Ried im Innkreis, Oberösterreich
2003 - 2008 Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Prof. Gunter Damisch
2008 - 2014 Aufenthalt in Berlin
2014 lebt und arbeitet in Wien und Frankenburg am Hausruck
2007 Talentförderungsprämie
2015: „Observation Schnurrbert“, Galerie 422, Gmunden
2014: „Meine erste Goldhaube“, Galerie Gerersdorfer Wien
2013: „Letzte Ausfahrt Hinterstoaning“, Galerie 422, Gmunden
2012: „Birnbaum Retour“, Kunstverein Steyr
2011: Kunstsammlung des Landes OÖ, Linz
2010: Treffpunkt Kunst, ORF Linz
2009: „Bandage allem Ego“, Galerie Thiele, Linz
2009: Galerie 422, Gmunden
2007: Altes Rathaus Linz
2014
"Die Zukunft der Malerei“, ESSL Museum, Klosterneuburg/Wien
„Frisch aus Oberösterreich“, DOK NÖ, St. Pölten
Art Austria, Galerie Gerersdorfer, Leopoldmuseum Wien
2013
Art Austria, Galerie Gerersdorfer, Leopoldmuseum Wien
Linzer Kunstmesse, Galerie 422, Landesmuseum Linz
2012
Viennafair, Galerie 422, Wien
Art Austria, Galerie in der Schmiede, Leopoldmuseum Wien
2010
C.A.R., Galerie Thiele, Zollverein Essen
„Hurrah“, Atelierhof Kreuzberg, Berlin
Forgotten Bar Project, Berlin
2009
Linzer Kunstmesse, Galerie Thiele, Landesmuseum Linz
2008
„Next Generation“, Lukas Feichtner Galerie, Wien
2007
„Im Zentrum am Rand“, Weinstadtmuseum Krems
„Menschenbilder“, Galerie 422, Gmunden
„Meine Wirklichkeit-Realismus aus Oberösterreich“, Kunstverein Steyr, Passau
SilvrettAtelier Montafon
kunstforum@montafon.at
2024 | Künstler | |
2022 | Künstler | Ausstellung |
2020 | Künstler | Ausstellung |
2018 | Künstler | Ausstellung |
2016 | Künstler | Ausstellung |
2014 | Künstler | Ausstellung |
Jeden zweiten Sommer, von 1998 bis 2014, trafen sich im Silvrettadorf auf der Bielerhöhe auf Einladung der Vorarlberger Illwerke AG Künstlerinnen und Künstler zu einem Symposion, um sich kreativ mit den besonderen Gegebenheiten des Ortes auseinander zu setzen.
Mit seiner eigenständigen Position und dem kontinuierlich hohen künstlerischen Niveau hat sich das SilvrettAtelier überregional etabliert. Das Bemühen von Projektleiter Roland Haas zielt auf einen internationalen Künstleraustausch des beständig gewachsenen Projekts, das in dieser Form des wiederkehrenden Kunst-Hochgebirgs-Symposiums einmalig ist. Jedem Atelier folgt ein halbes Jahr später eine umfassende Ausstellung, zu der ein zweisprachiger Katalog aufgelegt wird.
2006 gewannen die Vorarlberger Illwerke für die SilvrettAteliers den Maecenas Vorarlberg und erreichten beim Maecenas Österreich dern zweiten Platz. Der Preis an die Vorarlberger Illwerke ehrt auch die kontinuierliche Arbeit des Projektleiters Roland Haas, der seit Beginn die SilvrettAteliers betreut.
Nach nunmehr neun erfolgreich durchgeführten SilvrettAteliers auf der Bielerhöhe, die zur Gänze von den Vorarlberger Illwerken getragen waren, finden diese künstlerischen Bergsymposien seit 2016 mit neuen Partnern, an einem anderen Ort – aber mit demselben Konzept - statt:
Auf Einladung von Stand Montafon, Montafon Tourismus und der Silvretta-Montafon (als Hauptsponsor) kommen renommierte Künstlerinnen und Künstler für zwei Wochen auf die Versettla in 2.000 Meter Seehöhe.Die Idee ist, dass Kunstschaffende im Gebiet rund um die Versettla vierzehn Tage lang kreativ tätig werden und sich mit den besonderen Gegebenheiten des Ortes auseinandersetzen: Natur- und Bergerlebnis, geomorphologische Situation, Alpinismus, Touristenattraktion, Seilbahntechnik, ein Skigebiet im Sommer - die Thematik ergibt sich von selbst. Zwar hat sich 2016 der Standort (von der Bielerhöhe auf die Versettla) geändert, das Konzept bleibt aber identisch.
Ausstellungen:
Im darauf folgenden Frühjahr gibt es eine Ausstellung mit den Ergebnissen – 2017 und 2019 im Künstlerhaus/Palais Thurn & Taxis in Bregenz, 2021 im Foyer des Vorarlberg Museums und 2023 im Bildraum Bodensee. Diese Zeitspanne gibt den Beteiligten genügend Zeit, die begonnene Arbeit in Ruhe fertig zu stellen und gemeinsam einen Katalog zu erstellen. Weiters findet im selben Jahr eine Ausstellung im Kunstforum Montafon in Schruns statt, um der heimischen Bevölkerung sowie den Gästen vor Ort einen Einblick in die künstlerischen Sichtweisen der TeilnehmerInnen zu geben.